Schon ab dem ersten Tropfen Urin liegt laut der einschlägigen Fachgesellschaften eine Inkontinenz vor. Verschiedene Ursachen können der Grund für eine Harninkontinenz sein, diese Ursachen abzuklären und Tipps für den Umgang mit dem Problem, werden gemeinsam in der Inkontinenzberatung besprochen. Doch nicht nur Urin kann zu einer Inkontinenz führen, auch eine Stuhlinkontinenz ist für den Betroffenen eine enorm große Belastung. Bei der Inkontinenzberatung wird auch den Patienten mit einer Inkontinenz des Darms effektiv geholfen.
Überaktive Blase oder eine Entzündung des Harnwegs
Zunächst muss geklärt werden, welche Ursache die Inkontinenz verursacht. Es kann auch eine verhältnismäßig leicht zu behandelnde Entzündung des Harnwegs vorliegen, die einen ungewollten Verlust des Urins verursacht. Bei einer Inkontinenzberatung in unserer Facharztpraxis muss die Ursachenforschung daher natürlich immer der erste Schritt sein. Gerade bei Frauen liegt jedoch oft keinerlei gesundheitliche Einschränkung vor, sondern sie benötigen ein Gespräch, bei dem ihnen weitergehende Tipps zum Umgang mit dem Harnverlust gegeben werden. Häufig tritt der Harnverlust zunächst als

Linderung und
kleine Kniffe gegen Inkontinenz
Wir als Facharztpraxis können ihnen hilfreiche Tricks und Kniffe geben, um mit dem Problem der Inkontinenz umgehen zu können oder gegebenenfalls können wir ihnen sogar eine Linderung des Harnverlustes verschaffen. Gerade Frauen, bei denen durch Geburten eine Überdehnung und Erschlaffung der Haltebänder des Beckenbodens erfolgt ist, können häufig zumindest eine Linderung durch verschiedene Methoden erzielen, die wir ihnen gern in der Inkontinenzberatung näherbringen würden. Da in unserer Gesellschaft Sauberkeit und absolute Geruchsfreiheit einen großen Stellenwert einnehmen, ist die Scham häufig noch groß, über dieses Thema zu sprechen. Nur durch ein Gespräch mit einem Fachmann kann man jedoch die richtigen Produkte und vielleicht Übungen finden, die wirklich erfolgreich weiterhelfen.
